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Anbei eine Pressemitteilung des Rhein-Lahn-Kreises vom 15.04.2020.
Die Fieberambulanzen haben, so Landrat Frank Puchtler bereits mehr als 2200 Personen getestet.
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Anbei eine Pressemitteilung des Rhein-Lahn-Kreises vom 14.04.2020.
Die Zahl der bestätigten Fälle im Rhein-Lahn-Kreis hat sich um 1 Fall, so Landrat Frank Puchtler, auf 135 erhöht. Die Zahl der Genesen beträgt 60.
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Anbei eine Pressemitteilung des Rhein-Lahn-Kreises vom 11.04.2020.
Da der Rhein-Lahn-Kreis für den Katastrophenschutz zuständig ist, hält er Bestände an Schutzausrüstung für die Erfüllung der eigenen Aufgaben vor.
Die Materialien werden von der Kreisverwaltung schwerpunktmäßig bei regionalen und überregionalen Händlern beschafft.
Aus den vorhandenen Kreis-Beständen hat der Kreis Erstausstattung zum Aufbau der Fieberambulanzen und Corona-Praxen zur Verfügung gestellt.
Um weiteren Einrichtungen im Kreis Unterstützung zu leisten, hat Landrat Frank Puchtler entschieden, dass der Kreis im Rahmen seiner Möglichkeiten Schutzausrüstung an Institutionen im Kreisgebiet liefert.
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Anbei eine Pressemitteilung des Rhein-Lahn-Kreises vom 09.04.2020.
Länderübergreifende Zusammenarbeit in Corona-Zeiten: Im St. Vincenz-Krankenhaus werden Beatmungskapazitäten für die Region ausgebaut. Aus medizinischen und logistischen Gründen werden die Beatmungsgeräte in Limburg für beide St. Vincenz-Standorte Diez und Limburg konzentriert. Durch Unterstützung von Rhein-Lahn-Landrat Frank Puchtler sind weitere Beatmungskapazitäten für den Rhein-Lahn-Bereich in Limburg eingeplant.
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Anbei die dritte Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz (aktualisierte Fassung, Stand 01.04.2020):
Die bisher ergangenen Allgemeinverfügungen des Rhein-Lahn-Kreises wurden durch die anliegende „Dritte Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz“ (3. CoBeLVO) abgelöst.
Anbei die Rücknahme der Allgemeinverfügungen:
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Anbei eine Pressemitteilung des Rhein-Lahn-Kreises vom 08.04.2020.
Eine große Hilfsbereitschaft ist, so Landrat Frank Puchtler, im Rhein-Lahn-Kreis zu ver-zeichnen. Eine Vielzahl an Hilfsaktionen sind ins Leben gerufen worden. Einkäufe und Botengänge für Alte und Kranke werden erledigt, Schutzkleidung genäht und vieles mehr.
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Anbei eine Pressemitteilung des Rhein-Lahn-Kreises vom 07.04.2020.
Der Ältestenrat des Rhein-Lahn-Kreises tagte gestern auf Einladung von Landrat Frank Puchtler als Telefonkonferenz. Der Landrat informierte den Ältestenrat über den aktuellen Stand der Corona-Lage.
Die Verwaltungsarbeit läuft mit 200 Mitarbeitern im Homeoffice weiter. Die Steuerung erfolgt durch den Landrat und die besetzten Schlüsselpositionen im Kreishaus.
Im Kreis sind zur Bewältigung der Corona-Herausforderung aktiv:
- Drei Fieberambulanzen für Corona-Tests
- Drei Corona-Praxen in Gemmerich, Diez und Bad Ems zur Behandlung
- Das Kreis-Corona-Mobil für Behandlungen vor Ort
- Die Kreis-Corona-Hotline zur Beratung der Bürger.
In den Seniorenheimen- und Zentren sind Pandemie-Pläne vorhanden.
Mit den Akut- und Rehakliniken und den niedergelassenen Ärzten und dem leitenden Notarzt des Kreises ist ein regionales Corona-Netzwerk Rhein-Lahn organisiert.
Sofern Bürgerinnen und Bürger aus Hambach Unterstützung oder Hilfe (z.B. bei Einkäufen) benötigen, können sich diese an den Ortsbürgermeister Peter Sehr wenden. Es haben sich mehrere Helferinnen und Helfer aus Hambach gemeldet.
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Anbei eine Pressemitteilung des Rhein-Lahn-Kreises vom 06.04.2020.
Die Patienten werden vom Kreisgesundheitsamt nach der zweiwöchigen Isolation bzw. Quarantäne kontaktiert. Im Ergebnis sind, so Landrat Frank Puchtler, 46 Patienten genesen.